7 Profi-Strategien zur Umsatzsteigerung in der Krise
Umsatz optimieren auf Profi-Niveau – unsere smarten Strategien für Ihr kontinuierliches Umsatzwachstum in der Krise
Der Optimalfall: Märkte expandieren, das Wachstum von Online-Handel und Start-ups nimmt rasant zu und die Konkurrenz um die besten Plätze auf dem Markt erlangt schwindelerregende Höhen.
Drücken Günstigpreis-Politik und unvorhersehbare wirtschaftliche Krisen-Situationen dagegen die Umsätze, bedarf es neben Einfallsreichtum cleveren Profi-Konzepten.
Mit unseren 7 pfiffigen Strategien haben Sie alle Trümpfe für den optimalen Umsatz-Boost in der Hand:
1. Cross-Selling mittels Zusatzangeboten
Cross-Selling zielt grundsätzlich darauf ab, den Gesamtumsatz pro Auftrag zu optimieren. Dem Kunden werden Produkte oder Dienstleistungen angeboten, die im direkten Zusammenhang mit dem zu verkaufenden Produkt stehen. Dabei kann es sich um unmittelbares Zubehör, aber auch um ergänzende Produkte aus einer völlig anderen Kategorie handeln. Der Kunde profitiert bei dieser Variante unter anderem davon, auf nur einen Ansprechpartner zurückgreifen zu können. Händler genießen einen wesentlichen Vorteil beim Einsparen von Akquisitionskosten, da der Kunde schon vor Ort ist. Für ein erfolgreiches Cross-Selling ist eine detaillierte Bedarfsermittlung, eine „hieb- und stichfeste" Nutzenargumentation sowie das richtige Timing im Kundengespräch entscheidend.
2. Experten-Status dank Spezialisierung
Bieten Sie nicht von allem etwas an, sondern stellen Sie Ihr Kerngeschäft samt Ihrer Kernkompetenz klar in den Fokus. „Bauchladenangebote“ waren gestern, Spezialisierung ist heute angesagt. Wenn Sie sich als Experte auf Ihrem Gebiet einen Namen machen, werden sich Ihre Kunden an Sie erinnern. Sind diese mit Ihren Produkten oder Ihrer Dienstleistung zufrieden, werden sie zu Multiplikatoren. Dank Mundpropaganda spricht sich die Qualität Ihrer Leistungen schnell herum und Sie dürfen sich über einen kontinuierlichen Zugewinn von Neukunden freuen. Mit professionellen Gesprächsstrategien aus dem Empfehlungsmanagement sind hier rasante Umsatzsteigerungen möglich. Gehobene Qualität rechtfertigt darüber hinaus höhere Preise.
3. Ratenzahlung nimmt Schrecken
Hohe Einmalzahlung oder schmale Rate: Worüber freut sich das menschliche Hirn bei der visuellen Verarbeitung des Preises mehr? Nutzen Sie die limbische "Trickkiste" und bieten Sie Ihren Kunden Ratenzahlung an. Je nachdem, wie Sie Ihr Ratenzahlungsmodell gestalten, bleibt der Gesamtpreis für den Kunden gleich oder kann gar leicht erhöht werden. Für viele Klienten ist es erschwinglicher, sich die kleine monatliche Rate zu leisten statt den hohen Gesamtpreis auf einen Schlag zahlen zu müssen. Die effektivsten Methoden zur psychologischen Preisgestaltung Ihres Angebotes erhalten Sie in unserem Verkaufstraining München oder informieren Sie sich jetzt im Rahmen einer: kostenfreien Erstberatung
4. Marketing via Social Media
Unterschätzen Sie nicht die schlagkräftige Wirkung, die Soziale Medien entfalten. Ob Werbeanzeige oder Influencer ist eine Frage welches Konzept zu Ihrer Vertriebsstrategie passt und welches Budget Ihnen für Werbung zur Verfügung steht. Eine weitere Frage ist, welche Online-Werbeplattform zu Ihrer Branche, Ihrer Zielgruppe sowie Ihrem Angebot passt. Facebook Werbeanzeigen, Google Adwords & Co. sollten hier genau geprüft werden. Als Händler haben Sie die Möglichkeit auf vielfältige Weise mit Ihren Kunden zu interagieren. Texte, Bilder und Videos erreichen Ihre Zielgruppe dort, wo die Kaufkraft vorhanden ist. Besonders für Kleinunternehmen ist dies eine komfortable Möglichkeit, mit geringem Aufwand eine große Wirkung zu erzielen.
5. Option zur virtuellen Zahlung
Auch hier können subliminale Verhaltensweisen des Menschen Ihren Umsatz steigern. Wer keine Geldscheine oder Münzen in die Hand nimmt, tendiert dazu, über den ein oder anderen ausgegebenen Euro hinwegzusehen. Geht es an die physische Geldbörse, wird es schon schwieriger, den Kunden zu einer Kaufentscheidung zu motivieren. Vereinfachen Sie unter Berücksichtigung der jeweiligen Gebühren Ihren Kunden die Zahlungsmöglichkeit. Neben PayPal, Sofortüberweisung oder der Zahlung per Lastschrift ist die Kreditkartenzahlung Ihr Nonplusultra. Achten Sie hierbei auch auf klare & eindeutige Datenschutzhinweise sowie seriöse Zahlungsanbieter.
6. Konditionenangleich mit Lieferanten
Sie haben mit Ihren Lieferanten Preismodelle ausgehandelt, die Ihnen langfristig Bauchschmerzen bereiten? Keine Sorge! In vielen Fällen sind diese nicht in Stein gemeißelt und können sukzessive angepasst werden. Gehen Sie aktiv in die Verhandlung und präsentieren Sie Ihre Vorzüge. Eine gründliche & individuelle Vorbereitung auf einzelne Preisverhandlungen bei Kunden, zählt zum absoluten Pflichtprogramm für jeden professionellen Vertrieb! Wenn Ihr Lieferant einen spürbaren Mehrwert erkennt, ist er eher bereit, Ihnen günstigere Konditionen zu bieten. Gleichzeitig entsteht eine Kooperation auf Augenhöhe, die sich wiederum positiv auf Ihr Weiterempfehlungsmarketing auswirkt.
7. Aktive Kommunikation mit Kunden
Lassen Sie Ihren Kunden nicht so schnell gehen, verzichten Sie jedoch auf eine nervige Penetranz. Stellen Sie bedürfnisorientierte Vertiefungsfragen, die Ihrem Kunden bewusst machen, wie wichtig es ist, seine persönlichen „Schmerzpunkte“ gemeinsam zu eliminieren oder sein wichtiges Ziel mit Ihrer Angebotslösung zu erreichen, um Ihren Umsatz zu steigern. Sie erschweren ihm damit die Möglichkeit zum voreiligen Ausschlagen Ihres Angebotes. Er ist noch nicht überzeugt, aber auf einem guten Weg? Helfen Sie ihm, den Auslöser aufzuspüren, der ausschlaggebend für seinen Kauf ist. Und vermitteln Sie ihm vor allem ein Gefühl von Vertrauen, Kompetenz & Sicherheit.
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Herzliche Grüße,
Ihr Nick Ruske